Monatsarchiv für Februar 2015

Gespräch mit OB Dieter Krone

4. Februar 2015

Am heutigen 04.02.2015 hatten Stadtratsmitglied Hermann-Otto Wiegmann, Fraktionsvorsitzender Heiner Krämer, sowie der Vorsitzende SPD-Brögbern Wolfgang Talle wieder eins der regelmäßigen Gespräche mit Oberbürgermeister Dieter Krone. Hier wurden folgende Themen angesprochen.

1. Ausbau der Ulanenstraße: Sichere Querung des Fahrradweges an der B213, die Unfall-Gefahr durch die Ausfahrt der Sonac, Lärmbelästigung durch größeres Verkehrsaufkommen, sowie der Fahrradweg entlang der Ulanenstraße

2. Bebauung und Entwicklung des Thauergeländes: Nahversorgung, Wohnbebaung, Misch- und Gewerbegebiet

3. Neues Baugebiet Flachswiske: Ausbau der Straße, Altenwohnungen

4. Kindergarten: Stand des Bau´s, Entwicklung in Brögbern, zuwenig Plätze?

5. Alte Schmiede und die Entwicklungsmöglichkeiten

6. Krematorium: Stadt arbeite die Einwände und Eingaben der Bürger und Verbände ab.

7. Ausbau Grenzweg

Ulanenstraße: Keine Änderungen in den nächsten 5 Jahren!!!!?????

4. Februar 2015

Gefahrenpunkte: Radweg kreuzt die Ulanenstraße, Einfahrt Sonac zu kurz hinter der Abbiegung!

Wie der Protokoll der Ortsratssitzung vom 04.12.2012 TOP 4 Sachstandsbericht zum Ausbau der Ulanenstraße wieder gibt.

An Hand verschiedener Planunterlagen erläuterte Herr Küthe den aktuellen Sachstand zum geplanten Ausbau der Ulanenstraße von der B 213 bis in Höhe Im Brooke. Auf Grund der Förderung der Maßnahme mit Landesmitteln sei der Ausbau so wie ursprünglich geplant vorgesehen. Eine Umwidmung zur Bundesstraße sei zunächst nicht geplant, zumal dieses förderschädlich wäre. Herr Teschke wies auf einen Bericht in der LT hin, wonach die Gemeinde Bawinkel eine Umgehungsstraße plane. Es sei zu überlegen, ob nicht auch eine größere Umgehung von der Straße Im Brooke bis hinter Bawinkel denkbar erscheine. Ortsbürgermeister Ströer stellte fest, dass von vornherein bekannt gewesen sei, dass die Fördermittel nur für den Ausbau der Ulanenstraße und nicht für eine mögliche Umwidmung zur Bundesstraße gewährt würden. Nach Hinweis von Herrn Talle antwortete Herr Ströer, dass eine Ausschilderung der Ulanenstraße für LKW-Verkehr zunächst nicht vorgesehen sei. Herr Wiegmann ergänzte, dass er von einer steigenden Nutzung der Ulanenstraße durch LKW-Fahrer ausgehe. Es seien Forderungen aus dem Stadtteil Damaschke nach Umleitung des Schwerlastverkehrs über die Ulanenstraße zur Umgehungsstraße zu erwarten. Er sah auch große Gefahrenpunkte für Radfahrer, die auf der westlichen Seite der B 213 die Ulanenstraße queren müssten. Aus seiner Sicht entstünden für den Ortsteil Brögbern bei Umsetzung der Planungen in der vorgestellten Form große Nachteile. weiterlesen

Der SPD Ortsverein Brögbern begrüßt es, dass das Land die Sprachförderschule in Lingen-Brögbern doch erhalten möchte!

2. Februar 2015

Derzeit besuchen 79 Schüler die Carl-Orff-Schule in Brögbern als Förderschule mit den Schwerpunkten Sprache und Hören. Mit dem Erhalt bleibt den Eltern die Wahlfreiheit den Förderort für ihre Kinder in der Grundschule (Inklusion) oder der Förderschule zu suchen. Eltern, die der Auffassung sind, dass dem Unterstützungsbedarf im Bereich Sprache ihres Kindes in der Grundschule nicht in vollem Umfang entsprochen werden kann haben sich positiv geäußert. Durch eine grundlegende sonderpädagogische Unterstützung können viele Schülerinnen und Schüler später in die Regelschule wechseln.

Hier die Ausführungen der Landes-Schulbehörde:

Anhörungsverfahren zur Schulgesetznovelle – Heiligenstadt: „Breite Zustimmung für das geplante Bildungschancengesetz – Sinnvolle Anpassungsvorschläge werden aufgenommen.“

Kultusministerin Frauke Heiligenstadt hat am (heutigen) Donnerstag die Ergebnisse des Anhörungs- und Beteiligungsverfahrens im Rahmen der geplanten Schulgesetznovelle vorgestellt. Ausgewertet wurden insgesamt 46 Stellungnahmen und Eingaben von Verbänden und schulpolitischen Akteuren. „Der Entwurf für das Bildungschancengesetz der Landesregierung wird von einer breiten Zustimmung getragen”, bilanzierte die Kultusministerin. „Ich freue mich, dass so viele die Verbesserungen, die mit diesem Gesetz einhergehen werden, unterstützen – darunter die Einführung eines modernen Abiturs nach neun Jahren oder die erstmalige gesetzliche Verankerung der Ganztagsschulen.” Überwiegend positiv beurteilten die Verbände beispielsweise auch die im Gesetzentwurf vorgesehene Möglichkeit zur Bildung einer pädagogischen Einheit aus dem 3. und 4. Schuljahrgang sowie die geplante Abschaffung der Schullaufbahnempfehlung. weiterlesen