Dr. Daniela De Ridder bei der Podiumsdiskussion der Wirtschaftsvereinigung Grafschaft Bentheim

12. Februar 2025

Foto: Daniela De Ridder

Bei der Podiumsdiskussion der Wirtschaftsvereinigung Grafschaft Bentheim ging es um die entscheidenden Themen für die Zukunft unseres Landes:

Wie sichern wir Wirtschaft und Wohlstand?
Vor allem will ich Mittelstand, Handwerk und Familienunternehmen stärken, Bürokratie abbauen, Kosten für Energie und Netzentgelte senken, Fach- und Arbeitskräfte auch durch Zuwanderung sichern und für eine breite berufliche Bildung sorgen. 
Dazu wollen wir in der SPD einen Deutschlandfonds mit 100 Milliarden Euro für Investitionen in die Zukunft unseres Landes zur Verfügung stellen. Private Investitionen für Innovationen, Forschung und Entwicklung werden wir mit direkten steuerlichen Entlastungen von 10% durch den Made-in-Germany-Bonus fördern. Schließlich sind wir das Land der Dichter und Denker! 
Im Gegensatz zu den Konzepten von Union und FDP ist unser Modell sauber durchgerechnet und mit 30 Milliarden EURO preiswerter als alle anderen.
Das Modell von CDU/CSU kostet die Steuerzahler:innen 3 mal, das von der FDP sogar 4,5 mal.
Die Finanzierung dafür soll erst noch erwirtschaftet werden, was einer hochriskanten Wette auf die Zukunft gleichkommt. Wir dürfen aber mit Wirtschaft und Wohlstand unseres Landes nicht so fahrlässig umgehen. Schließlich sind wir doch keine Zocker!

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Frühschoppen des Heimatverein Brögbern am 16.02.2025 mit Dr. C. Spanhoff vom Emslandmuseum

10. Februar 2025

Christof Spannhoff neuer Leiter des Emslandmuseums in Lingen. FOTO: THOMAS PERTZ

Der Heimatverein Brögbern lädt herzlich ein zum traditionellen unterhaltsamen Frühschoppen mit Frühstücks-Buffet am Sonntag den 16.02.2025, um 09.30 Uhr im Gasthaus Sperver in Brögbern ein.                Zu Gast wird diesmal  Dr. Christof Spannhoff, Leiter des Emslandmuseum sein, der zum Thema:    “Brögberns Namenswelt” einen Vortrag über den Ortsnamen in Brögbern, Flurnamen, Gewässernamen und natürlich Familiennamen vor Ort eingehen wird.

Zudem informiert der Ortsbürgermeister Michael Teschke über die aktuelle Situation in Brögbern. 

Anmeldungen bitte bis zum 14.02.2025 beim Gasthaus Sperver, Tel.: 0591-7732; Johannes Wilming Tel., 0591-73426 oder Wolfgang Talle, Tel.: 0591-75197

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am 12.02.2025

10. Februar 2025

Die Podiumsdiskussion zur Bundestags-wahl am 12.02.2025 im Kolpinghaus in Salzbergen ist hauptsächlich für die Zielgruppe der jungen Erwachsene von 11- 27 Jahre. Alle weiteren Interessierte Bürger sind auch herzlich eingeladen. Veranstaltet wird die Podiumsdiskussion von vielen Jugendorganisationen wie z.B. das KiJuPa-Lingen, die Landjugend oder der Kreisjugendring des Emslandes. Nutzt die Gelegenheit und macht euch ein Bild von den Parteien und ihren Kandidaten. Geht am 23.02.2025 demokratisch wählen!!!!

Zeigen “WIR” wie vielfältig Lingen ist am 05.02.2025

4. Februar 2025

Erklärung von Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel zur Abstimmung im Deutschen Bundestag am 29. Januar 2025

30. Januar 2025

Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel zieht Friedrich Merz die Ohren lang.

Erklärung von Angela Merkel:“In seiner Rede am 13. November 2024 im Deutschen Bundestag hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Kanzlerkandidat von CDU und CSU, Friedrich Merz, ausweislich des steno-grafischen Protokolls des Deutschen Bundestags unter anderem erklärt: ‘Für die wenigen verbleibenden Entscheidungen, die ohne Bundes-haushalt möglich sein könnten, will ich Ihnen hier einen Vorschlag machen: Wir sollten mit Ihnen, den Sozialdemokraten, und Ihnen, die Grünen, vereinbaren, dass wir nur die Entscheidungen auf die Tagesordnung des Plenums setzen, über die wir uns zuvor mit Ihnen von der SPD und den Grünen in der Sache geeinigt haben, sodass weder bei der Bestimmung der Tagesordnung noch bei den Abstimmungen in der Sache hier im Haus auch nur ein einziges Mal eine zufällige oder tatsächlich herbeigeführte Mehrheit mit denen da von der AfD zustande kommt. Diese Verabredung möchte ich Ihnen ausdrücklich vorschlagen, meine Damen und Herren. Denn das hätten diese Damen und Herren von rechts außen doch gerne, dass sie plötzlich die Mehrheiten besorgen, und sei es mit Ihnen von den beiden Minderheitsfraktionen bei der Bestimmung der Tagesordnung. Wir wollen das nicht. Ich hoffe, Sie sehen das auch so, liebe Kolleginnen und Kollegen.’

Dieser Vorschlag und die mit ihm verbundene Haltung waren Ausdruck großer staatspolitischer Verantwortung, die ich vollumfänglich unterstütze. Für falsch halte ich es, sich nicht mehr an diesen Vorschlag gebunden zu fühlen und dadurch am 29. Januar 2025 sehenden Auges erstmalig bei einer Abstimmung im Deutschen Bundestag eine Mehrheit mit den Stimmen der AfD zu ermöglichen.

Stattdessen ist es erforderlich, dass alle demokratischen Parteien gemeinsam über parteipolitische Grenzen hinweg, nicht als taktische Manöver, sondern in der Sache redlich, im Ton maßvoll und auf der Grundlage geltenden europäischen Rechts, alles tun, um so schreckliche Attentate wie zuletzt kurz vor Weihnachten in Magdeburg und vor wenigen Tagen in Aschaffenburg in Zukunft verhindern zu können.”

MITTE STATT MERZ

29. Januar 2025

Mit Sicherheit und Anstand.

Wenn Friedrich Merz und seine CDU Mehrheiten mit der AfD suchen, verlassen sie die politische Mitte. Gerade in herausfordernden Zeiten braucht Deutschland aber eine stabile Regierung der Mitte. Eine verantwortungsbewusste und verlässliche Regierung für Recht, Ordnung und Menschlichkeit. So eine Regierung ist nur unter Führung von Olaf Scholz und der SPD möglich.

Die Merz-CDU schlägt Maßnahmen vor, die europäisches Recht brechen und gegen das Grundgesetz verstoßen. Und sie paktiert lieber mit Rechtsextremisten, als mit demokratischen Parteien vernünftige Kompromisse zu finden. Damit bricht sie mit dem demokratischen Grundkonsens seit Bestehen der Bundesrepublik.

Deutschland ist ein weltoffenes Land – gesellschaftlich und wirtschaftlich. Um diese Offenheit zu bewahren, ist es nötig, die irreguläre Migration zu begrenzen. Dafür hat Bundeskanzler Olaf Scholz in den vergangenen Jahren viele weitreichende Maßnahmen ergriffen. Übrigens im Gegensatz zu den von CDU/CSU geführten Regierungen davor. Unsere Maßnahmen zeigen Wirkung: Die Zahl der Asylgesuche ist im letzten Jahr um 34 % gesunken, die Zahl der Abschiebungen um 22 % gestiegen. In dieser Woche legen wir weitere konkrete Maßnahmen zur Abstimmung vor, unter anderem für moderne Ermittlungs-methoden für unsere Sicherheitsbehörden und die Umsetzung der großen europäischen Asylreform. So schaffen wir konkrete Verbesserungen. Und das, ohne uns dabei auf Rechtsextremisten einzulassen. weiterlesen