Monatsarchiv für August 2012

SPD-Brögbern und SPD-Stadtratsfraktion begrüßen die Zusage der Landesregierung!

30. August 2012

 

v.l. G.Tieben, N. Pleus, A. Wintermann, H-O. Wiegmann, D. Krone, O. Bögel, L. Ströer

OB Krone: „Ulanenstraße soll ein Gewinn für Brögbern und Damaschke sein.“

So äußerte sich Dieter Krone bei einem Treffen mit dem Ortsbürgermeister Ludger Ströer und Vertretern des Ortsrates Brögbern (von der SPD waren Ortrud Bögel und Hermann-Otto Wiegmann anwesend), sowie dem Fachbereichsleiter Tiefbau Georg Tieben.

Dieses Treffen sollte dazu dienen, die Brögberner Positionen zur Ulanenstraße darzustellen.

Es wurden folgende Sorgen und Wünsche vorgebracht.

a. Wie sieht ein sicherer Radweg westlich er B 213 aus.

b. Die Lärmbelästigung der Hannoveraner Siedlung.

c. Gesteigertes Verkehrsaufkommen im den Brögberner Ortsteilen.

d. Mögliche Rückstaus auf der B213 bis zur Sandbrinkerheidestraße

e. Umsetzung der Ampelüberwachung in Brögbern.

Die Zusage der Landesregierung, den Ausbau der Ulanenstraße zu fördern, begrüßen wir sehr.

Wir hoffen, dass die Brögberner Situation in der Stadtverwaltung erkannt wird und die Umsetzung zur Zufriedenheit aller geschieht. weiterlesen

Friedhöfe sind kein Auslaufmodell

28. August 2012

Spd-Stadratfraktion und Gäste im Trauerhaus

Im Abschiedshaus des Bestatters Schnitker informierten sich Mitglieder der SPD-Stadtrats- fraktion und deren Gäste über aktuelle Themen und Traditionen im Bestattungswesen. Das Familienunternehmen wurde 1954 vom Vater Helmut Schnitker gegründet und wird derzeit in der 2. Generation von Klaus Schnitker und den Söhnen Andre und Christian geführt..

Die Bestattungskultur und die Bestattungsformen werden auch heute noch von religiöser und kultureller Herkunft prägend beeinflusst. Auffallend ist jedoch die deutliche Zunahme der Feuerbestattungen in den letzten Jahren. So beträgt der Anteil in Lingen mittlerweile 26% mit steigender Tendenz. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass die katholische Kirche der Feuerbestattung nicht mehr ablehnend gegenübersteht. Regen Zuspruch finden auch die Seebestattungen, die in Zusammenarbeit mit einer Bestattungsrederei durchgeführt werden. weiterlesen

Kläranlage Lingen beliefert Linus mit Wärme

27. August 2012

Fernwärmeleitungen werden bereits verlegt

Ein weiterer interessanter Punkt im Ferienprogramm der SPD-Fraktion war die Besichtigung der städtischen Kläranlage in Reuschberge. Angenehm überrascht zeigten sich die Mit- glieder der SPD-Fraktion und deren Gäste gleich zu Beginn der Besichtigung über den gepflegten und einladenden Zustand der gesamten Anlage.
Bei hochsommerlichen Temperaturen begrüßte der Leiter der Kläranlage, Herr Dipl. Ing. Laurenz Hüer die Besuchergruppe, zu der u.a. das SPD-Stadtratsmitglied und Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwässerung Jürgen Beranek, der Fraktionsvorsitzende Dr. Bernhard Bendick und der SPD- Landtagskandidat Andreas Kröger zählten. Die Kläranlage reinigt nicht nur die Abwässer der Lingener Bevölkerung, sondern auch die Abwässer vieler Lingener Betriebe und vom Ortsteil Lohne der Nachbargemeinde Wietmarschen. Technisch wird das Abwasser mechanisch, chemisch und biologisch behandelt, bevor es danach gänzlich unbedenklich in die Ems geleitet wird. weiterlesen

Aus Abfall wird Strom und Wärme

10. August 2012

Sommerprogramm der Stadtratsfraktion mit Herrmann-Otto Wiegmann und Ortrud Bögel

Die SPD-Mitglieder wurden von den Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Emsland Bökers, Janning und Tiek kurz über Einzelheiten der Mülldeponie Venneberg unterrichtet. Immerhin umfasst die Deponie eine Planfläche von ca. 34 ha. Seit 2009 werden hier keine Abfälle mehr eingelagert. Während im Jahr 1994 im Kreisgebiet

noch 300.000 t Müll deponiert wurden, reduzierte sich die Menge in den letzten Jahren gewaltig und betrug im letzten Jahr nur noch 8000 t. Begründet wurde der Rückgang mit der thermischen Nutzung, der Trennung des Abfallauf- kommens und der ständig steigenden Verwertungsmöglich- keiten. Der Kupferanteil im Elektroschrott ist so sehr begehrt, dass die Mülldiponie Venneberg mit einer Überwachungs-anlage ausgestattet ist, um nächtliche ungebetene Besucher fernzuhalten.

Aber auch bei der Qualifikation der Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Unter den 10 Angestellten vor Ort befinden sich auch die ersten junge Menschen, die beim Landkreis zur Fachkraft für die Kreislauf- und Abfallwirtschaft ausgebildet wurden. weiterlesen