Vielfältiges Vereinsleben blüht im Haus der Vereine

7. August 2014

Haus der Vereine in Reuschberge

Vereinsleben in großer Vielfalt, so haben die Fraktionsmitglieder der SPD-Stadtratsfraktion das Haus der Vereine in Reuschberge bei ihrem Besuch erleben können. Sowohl die bauliche Umgestaltung des alten Unteroffiziersheim zum Haus der Vereine als auch die Finanzierung der laufenden Kosten wurden von Joachim Teubner und Willi Strubbe den SPD-Stadträtinnen und Stadträten transparent vorgestellt.

„Der Stadtteil Reuschberge hat mit der Fertigstellung des Hauses einen attraktiven Begegnungsort erhalten“, lobten die Mitglieder der SPD-Fraktion das gelungene Werk. Schon jetzt füllen 14 Vereine das Haus mit Leben. „Besonders die Tatsache, dass hier bisher „heimlose“ Vereine einziehen durften“, fand bei den Besuchern erfreuliche Zustimmung. „Gerade die kleineren Vereine mit ihren sehr individuellen Hobbies abseits eines größeren Bekanntheitsgrades, wie zum Beispiel die Bonsai-Freunde, dürfen wir nicht vergessen, weil auch sie zur Vielfalt unserer Gesellschaft beitragen“, stellte die stellvertretende SPD- Fraktionsvorsitzende Edeltraut Graeßner fest.

Beim Rundgang durch das Haus konnten die Fraktionsmitglieder einen Blick in die Büro- und Lagerräumen der Vereine, den Multimediaraum für Vorträge und Weiterbildungen, die Veranstaltungsräume, die Kegelbahn, den Thekenbereich und die umgebaute Küche des ehemaligen Unteroffizierheims werfen. Der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Dr. Bernhard Bendick zollte zum Schluss der Besichtigung den Verantwortlichen großes Lob für die geleistete Arbeit beim Umbau und bei der Belebung des Gebäudes. „Die in dieses Objekt geflossenen Mittel von Kreis und Stadt sind sinnvoll eingesetzt worden.“