Infos aus dem Protokoll vom 16.12.2015: Das aufstellen eines Fußgänger-Hinweisschild an der Duisenburgerstraße beim geplanten Krematorium nach Aussagen der Polizei nicht notwendig.

Es wird ein LKW Durchfahrt-Verbot für den Stationsweg geben. Dieses wird dann aber auch für größere Landwirtschaftliche Fahrzeuge gelten.

Unsere Planungen für den Dorfplatz müssen noch durch den Ausschuss im Stadtrad, er wird dort im Mai vorgestellt. Dann können die Mittel bei Leader beantragt werden. Der zweite Defi für Brögbern soll besorgt werden. Er wird an der ev. Kirche seinen Standort haben.

Schwaches Internet im Lenzfeld und im Bülten, hier gibt es eine Bundesförderung, der Landkreis bekommt Gelder die als erstes im Emsland-Mitte verbaut werden (Lingen). Auch die Stadt stellt Mittel zur Beseitigung der Mängel zu Verfügung. 400.000 Euro in den nächsten zwei Jahren.

Um die Sichtverhältnisse an der Kreuzung Adeliger Hof/Dusisenburgerstraße zu verbessern wird geprüft wem die zu fällenden Bäume gehören.

Als neue Ortsratsmitglieder wurden Günter Herrman für Beate Waschulewski und Godi Kock für Norbert Pleus verpflichtet. Beate ist aus Brögbern weg gezogen und Norbert ist aus persönlichen Gründen ausgeschieden.

Mit einem einstimmigen Ergebnis wurde Michael Teschke als neuer stell. Ortsbürgermeister gewählt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Es wird ein zweiter Defi für Brögbern angeschafft. Es wir an der ev. Kirche hängen. Aus den Angeboten wurde mit Rücksprache mit Norbert Bojer (Deutsches Rotes Kreuz) ein Defi ausgewählt. Die Kosten belaufen sich auf 2150 Euro.Im Angebot enthalten sind ein einmaliger Elektrodenwechsel, sowie der einmalige Austausch der Batterie. Eine Schulung für den Defi ist auch enthalten. (Angebot an die Vereine und Verbände) Es entstehen so in den ersten 5 Jahren so gut wie keine Folgekosten. Die Wartung des Geräts wird Norbert Bojer übernehmen, diese macht er auch schon am Defi beim Sportverein.

Ein neuer Lagerraum für das Leitungsteam der kath. Kirchengemeinde. Durch den Neubau der Friedhofs- kapelle fällt der Lagerraum für die Zeltlagerausrüstung weg. Geplant ist ein massives Holzrahmenbau-Haus in der Größe von 5×6 Meter mit einer zweiten Etage über Treppe zu erreichen. Die Kosten belaufen sich über ca. 22.000 Euro. Durch Gelder der Gemeinde des Bistums und Eigenleistung fehlen 5000 Euro. Diese wird der Ortsrat übernehmen, damit die wichtige Jugendarbeit der Gemeinde und besonders in den Zeltlagern weitergeführt werden kann.

Zuschuss für den Bau der Tribüne auf dem Sportgelände. Der Sportverein möchte eine Tribüne errichten. (einstimmiger Vorstandsbeschluss). Die Sachkosten belaufen sich auf 42.000 Euro. Die Tribüne soll 25 Meter lang, 6 Meter breit und 3,5 Meter hoch werden. Ab ca. 1,5 Meter soll die gesamte Außenfläche aus Glas bestehen, damit eine halbwegs freie Sicht aufs Sportgelände gegeben ist. Die Finanzierung durch den Sportverein, Sponsoren ergeben 29.000 Euro. Die restliche Summe von 13.000 Euro wird der Ortsrat zu Verfügung stellen. Es gibt keine finanziellen Zuschüsse für Tribünen von der Stadt, vom Landkreis und auch nicht von Kreissportbund laut Aussage von Bürgermeister Ludger Ströer. Es wurde angeregt eine 3D Präsentation auf der Generalversammlung für die Vereinsmitglieder vorzuführen, damit sich jeder eine Vorstellung der Tribüne machen kann.

Einwohnerfragestunde: Es wurde bemängelt, das bei den schlechten (Schnee bedingten), Verhältnissen der Fahrradweg westliche B213 nicht gestreut wird. Das Problem ist bekannt, kann aber nicht geklärt werden, da es Landkreis Aufgeben sind.

An der Lenzstraße zur Stichstraße ist die Hecke auf einen halben Meter abgefahren worden, sollte ersetzt werden.

Ausbau der Hohenberger Weide: Es gibt nur einen komplett Ausbau der Straße. Eine Planung und Kosten sollten erstellt werden.

Warum wurde die Straße am Kindergarten wieder nur ein Stück neu gemacht? Wir waren der Meinung, dass wenn der Kindergarten und das Baugebiet fertig sind, die Straße komplett saniert wird. Scheinbar nicht! Straßenausbauprogramm??

Wann wird die Kontrolle der Leitungen unter den Bäumen der Binnenstraße erfolgen, da die Bäume doch schon in Gefahrenklasse A2 eingeordnet wurden. Wird geklärt!

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