SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt hohe Förderquote für die Region durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
2. April 2019
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt di Die e hohe Förderquote des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) in der Grafschaft Bentheim und im Emsland. Von 2015 bis 2020 werden Projekte in Höhe von rund drei Millionen Euro gefördert – De Ridder hat sich für diverse Projekte beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales und bei den jeweiligen Bundesministern Andrea Nahles und Hubertus Heil stark gemacht.
„Zuletzt habe ich mich sehr über die positive Rückmeldung der Weiterförderung des Berufsbildungs- und Technologiezentrums (BTZ) des Handwerks in Lingen mit Mitteln aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefreut, die mit lihrem Projekt der ‚Talentschmiede Emsland‘ jungen Erwachsenen, die Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben, neue Perspektiven eröffnen. Das Projekt bietet einen erfolgreichen und engagierten Ansatz, mit dessen Hilfe wir die Menschen in der gesamten Region stärken und sie bei dem Weg in die unabhängige Erwerbstätigkeit unterstützen. Ebenso freue ich mich über die seit 2015 bestehende Förderung für das Jobcenter in der Grafschaft Bentheim, die bis 2020 in Höhe von über einer Million Euro läuft. Ich konnte mir von der hohen Qualität des Projekts vor Ort bei einer Hospitanz ein eigenes Bild machen“, erklärt Dr. Daniela De Ridder.
De Ridder betont in diesem Zusammenhang, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seit jeher konkrete Pläne zur Stärkung der gesamten Region verfolgt. Neben diesen Projekten fördert das BMAS zum Beispiel die ergänzenden und unabhängigen Teilhabeberatungen, die in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland über unterschiedlichen Trägern angesiedelt sind. De Ridder sieht diese als wichtigen Baustein für ein soziales Miteinander an und begrüßt diesen Beitrag zur Stärkung der Solidargemeinschaft. Bei ihrem Dialog mit Bundesminister Hubertus Heil Anfang März in Papenburg setzte sich De Ridder weiter für die substanzielle Stärkung der gesamten Region ein.
„Die Mittel für die ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungen leisten neben den Mitteln zur Integration auf dem Arbeitsmarkt einen wichtigen Beitrag zum Ausbau unserer Solidargemeinschaft in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland. Es ist nun aber besonders wichtig, dass wir weiter am Ball bleiben! Daher freut es mich sehr, dass wir mit Hubertus Heil und seiner Vorgängerin im Amt, Andrea Nahles, eine starke Partnerin und einen starken Partner für unsere Region haben. Ich freue mich sehr, dass wir als SPD unsere klare Vorstellung für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts vor Ort umsetzen konnten und werde mich weiter dafür entschlossen für die Grafschaft Bentheim und das Emsland engagieren“, bekräftigt De Ridder.
Die SPD-Bundestagsabgeordneten bietet allen potenziellen Antragsstellern von Projektförderungen der Bundesministerien eine Unterstützung bei der Antragstellung an. Interessierte können sich an das Büro unter daniela.deridder.ma02@bundestag.de oder per Telefon über 030 / 227 – 71583 wenden.
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