Nichts neues vom Krematorium in Brögbern!

4. September 2013

Die gemeinsame Erklärung der Mitglieder des Ortsrates zur der Sitzung der Stadt Lingen (OB Dieter Krone, Herr Höke, und Andere), Betreiber und Investor am 31.08.2013 liegt immer noch zur Prüfung in der Stadt Lingen bei Oberbürgermeister Dieter Krone. Sobald die Erklärung zurückkommt wird sie an dieser Stelle veröffentlicht.

Pipelines Global Player mitten in Lingen

4. September 2013

Bild (vordere Reihe v.l.n.r.): Dr. Bernhard Bendick, Dr. Daniela De Ridder, Andreas Kröger, Dr. Rainer Schmidt

SPD-Bundestagskandidatin Dr. Daniela De Ridder zu Gast bei 3P Services

Was passiert eigentlich, wenn eine Pipeline ein Leck hat? Der Inhalt tritt aus, die Umwelt wird verschmutzt, es beginnt möglicherweise zu brennen, Gas- und Ölversorgungen werden unterbrochen. Zusätzlich entsteht ein hoher Schaden für den Eigentümer der Pipeline, wirtschaftlich und auch seine Reputation betreffend.

Wie das vermieden werden kann, war das Thema des Besuchs von Dr. Daniela De Ridder, Mitgliedern der Lingener SPD-Stadtratsfraktion und des SPD-Ortsvereins Brögbern bei der Firma 3P Services.

3P Services fertigt in Lingen die sogenannten „intelligenten Molche“, mit deren Hilfe man Pipelines auf kritische Defekte hin inspizieren kann. „Ziel unserer Arbeit ist es immer, Schwachstellen an Pipelines, zum Beispiel bei Roststellen, so frühzeitig zu entdecken, dass der Eigentümer präventive Sanierungsmaßnahmen ergreifen kann, lange bevor die Pipeline zu einer Gefährdung für Mensch und Umwelt wird“, so Dr. Rainer Schmidt, Geschäftsführer von 3P Services. weiterlesen

Peer Steinbrück gewinnt TV Duell!

2. September 2013

„Meine Idee für Deutschland ist ein Land, das stark ist, weil es gerecht zugeht.“

GERECHTIGKEIT MACHT STÄRKER“
ARD-UMFRAGE ZEIGT: STEINBRÜCK
GEWINNT GEGEN MERKEL.

Am 22. September steht vieles zur Wahl: ordentliche Löhne oder mehr Billig-Jobs, Kita-Ausbau oder Betreuungsgeld, Bürgerversicherung oder Zwei-Klassen-Medizin. Es geht um Tatkraft für einen neuen Kurs. Das TV-Duell hat die Unterschiede deutlich gemacht. Die Menschen können jetzt wählen: Merkels Gleichgültigkeit ohne Richtung. Oder Politik mit klarer Ansage – und einem Ziel.

Klartext gewinnt: Peer Steinbrück liegt bei den Unentschlossenen deutlich vorn – 52 zu 36 Prozent. Er war verständlicher und hat die besseren Argumente. Insgesamt hat er mit 49 Prozent mehr Menschen überzeugt als Merkel (44 %). Das ergab die ARD-Blitzumfrage nach dem Duell.

Peer Steinbrück steht für einen neuen Aufbruch. Denn die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Er will anpacken, damit das Land wirtschaftlich stark und sozial gerecht wird. Das ist sein Ziel und seine Vorschläge sind konkret:

1. Frauen und Männer, die hart arbeiten, sollen auch einen ordentlichen Lohn bekommen – und eine gute Rente. Das geht mit starken Tariflöhnen, mit dem gesetzlichen Mindestlohn, der Solidarrente und mit der vollen Rente schon ab 63 für alle, die 45 Jahre gearbeitet haben.

2. Peer Steinbrück wird in Bildung investieren und in bessere Kinderbetreuung – schrittweise bis zu 20 Milliarden Euro mehr. Damit Eltern auch einen Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz für ihr Kind haben: nicht nur für die Kita, sondern auch für die Schule. Und mittelfristig werden sie dafür auch nichts mehr bezahlen müssen.

3. Anders als Angela Merkel verspricht Peer Steinbrück nichts, was er nicht halten kann. Darum hat er einen detaillierten Plan, wie seine Vorschläge finanziert werden. Es geht zum Beispiel um gerechte Steuern: Die reichsten 5 Prozent der Spitzenverdiener werden etwas mehr zahlen müssen. Und Steuerbetrüger werden ihr Geld nicht mehr so leicht beiseite schaffen können. Außerdem werden Banken ihr Risiko selbst absichern müssen und die Spekulantensteuer wird eingeführt.

SPD-Bundestagskandidatin Dr. Daniela De Ridder ist beim Familienbetrieb Schoppe zu Besuch

27. August 2013

In der Mitte Daniela De Ridder zwischen Werner und Heiko Schoppe mit SPD Freunden aus Brögbern und Lingen

Altersgerechte Bäder und energiebewusste Heizungsanlagen machen Schule

Das Familienunternehmen unter der Leitung von Werner und Heiko Schoppe empfing kürzlich die SPD-Bundestagskandidatin Dr. Daniela De Ridder und ihre Parteifreunde der SPD aus Brögbern und Lingen.

Bei der Schoppe GmbH & Co. KG hat man sich auf den Heizungs- und Sanitärbereich spezialisiert: Seit 1986 ist das Unternehmen in Lingen ansässig und beschäftigt derzeit 18 Mitarbeiter und einen Auszubildenden. Senioren- und behindertengerechte Bäderausstattung, Bad- bzw. Teilsanierungen und Heizungsinstallationen bilden den zentralen Teil des Leistungsspektrums des Unternehmens. Alle Installationen und Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit heimischen Handwerksbetrieben ausgeführt, sodass Aufträge aus einer Hand bedient werden können.

Für Kunden gibt es auf dem Firmengelände in Lingen einen attraktiven Ausstellungsraum, in dem nicht nur Bäder, sondern auch eine Pelletheizung besichtigt werden können. Dort erläuterten Werner Schoppe und seine Gattin der Bundestagskandidatin Dr. De Ridder, dass der Trend im Sanitärbereich zu einem klaren Design und weißen Fliesen ginge: „Das berühmte Bahama-Beige früherer Tage wird kaum noch nachgefragt.“ weiterlesen

Lingener Rathaus lädt zu Zeitreise mit SPD ein

21. August 2013

Im Foyer des Lingener Rathauses ist die Wanderausstellung „150 Jahre deutsche Sozialdemokratie“ zu sehen. Bei der Eröffnung am Mittwoch erläuterte die SPD-Bundestagskandidatin D. De Ridder Finanzminister P-J. Schneider und OB D. Krone (vorne von links) Einzelheiten. Im Hintergrund R. Hoffmann, 1. Vors. SPD-Ortsvereins Baccum, A. Kröger, der den Lingener Ortsverein anführt und W. Talle 1.Vors. SPD-Ortsverin Brögbern. Fotos: Thomas Pertz

Quelle: Lingener Tagespost. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion


Die drei SPD-Ortsvereine in Lingen laden ein.
Wer eine Zeitreise durch die jüngere deutsche Geschichte und die SPD machen möchte, die diese Geschichte maßgeblich geprägt, aber auch durchlitten hat, der muss nur das Foyer des Lingener Rathauses betreten.

Dort hat Oberbürgermeister Dieter Krone am Mittwoch im Beisein von Finanzminister Peter-Jürgen Schneider die Wanderausstellung „150 Jahre deutsche Sozialdemokratie“ eröffnet. Auf mehreren Schautafeln zeigt die SPD in bebilderter und schriftlicher Form den Werdegang der deutschen Sozialdemokratie zwischen 1863 und 2013. Namen wie Ferdinand Lassalle und August Bebel als Initiatoren der deutschen Arbeiterbewegung, Kurt Schumacher, der den Sozialdemokraten in der Nachkriegszeit ein unverwechselbares Profil gab, und natürlich Willy Brandt und seine Ostpolitik bilden wichtige Markierungspunkte der Ausstellung. Immer wieder wird neben der Gestaltungskraft der Partei außerdem deutlich, wie sehr die SPD auch Opfer staatlicher Gewalt gewesen ist: ob es durch das Parteiverbot unter Bismarck war oder später ihre Verfolgung in der NS. De Ridder: Stolz sein in der SPD zu sein.

Finanzminister Schneider verwies auch auf die prägende Rolle der SPD in Niedersachsen. Seit 66 Jahren existiere das Land Niedersachsen, 39 Jahre davon stelle die SPD den Ministerpräsidenten.

Wie stark die Sozialdemokratie auch als staatstragende Partei ihre Wirkung entfaltet, zeigt eine Aufnahme der aktuellen Gegenkandidaten um das Kanzleramt, Peer Steinbrück und Angela Merkel. Seit an Seit stehen beide – er Finanzminister, sie Kanzlerin – auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2008 in der Großen Koalition nebeneinander und verkünden in der Finanzkrise, dass die Spareinlagen der Deutschen sicher seien.

Oberbürgermeister Dieter Krone lud insbesondere die jüngeren Leute ein, sich die Ausstellung anzuschauen. In seiner Rede erinnerte Krone nicht nur daran, dass die SPD in diesen 150 Jahren maßgeblich für Demokratie und Freiheit in Deutschland eingetreten sei. Die Sozialdemokraten hätten auch an der Entwicklung der Stadt Lingen stets konstruktiv und kollegial mitgewirkt. weiterlesen

Neuster Stand Krematorium Brögbern

15. August 2013

Nach Aussage von Oberbürgermeister Dieter Krone vom 14.08.2013:

Der Betreiber hat einen “Förmliche Anfrage” gestellt. Der liegt jetzt bei der Stadt zur Prüfung. Am Ende des Monats gibt es ein Gespräch zwischen Stadt und Betreiber über diesen Antrag. Hier wird dann entschieden wie es weiter geht.

Falls ja, werden dann die Nachbarn und die politischen Gremien informiert, sodass mit den vorliegenden Fakten gearbeitet werden kann. Als zweiter Schritt wird dann die Bevölkerung in einer Informationsveranstaltung informiert.