“Bäume in der Binnenstraße gefällt, Startschuss für die Erschließung des Thauer-Geländes.

25. Februar 2017

gefällte Bäume in der Binnenstraße, erste Baufahrzeuge bei der Arbeit

In dieser Woche sin zum Auftakt der der Erschließung des Thauer-Geländes die Bäume in der Binnenstraße gefällt worden. Die Stadtverwaltung hat ihre Pläne soweit verändert, dass die Gasleitung für das Wohngebiet und des Supermarktes nicht auf die andere Straßenseite verlegt wird. Deshalb mussten die Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Die Gasleitung wird nicht verlegt, damit die Erdarbeiten für den Supermarkt schnellst möglich (Anfang März wird damit begonnen) durchgeführt werden können. Die Binnenstraße soll dann im weiteren Verlauf die Baustraße für die Fertigstellung des Supermarktes werden. Wenn die Binnenstraße durch die Verlegung der Gasleitung, bzw. der anderen Versorgungsleitungen (Wasser und Strom) aufgerissen würde, könnte der Supermarkt nicht bis zum Herbst fertiggestellt werden, dies ist aber das Ziel der Verwaltung, des Betreibers, sowie des Investors. Der Knotenpunkt (Abbieger auf der B213) kommt, dauert aber durch die verschiedene Verfahren (Änderung Flächennutzungsplan, Auslegungen) bis zur Fertigstellung mindesten bis zum Ende des Jahres. Jetzt geht es endlich los. Lother Schreinemacher geht weiterhin davon aus, dass die Vergabe der ersten Grundstücke am Ende des Jahres passieren wird, sodass die Bauwilligen im ersten Quartal 2018 mit der Bautätigkeit beginnen können. Wir hoffen und wünschen, dass dies auch so eintritt.

Karneval in Brögbern

17. Februar 2017

Kurze Erinnerung an den Karneval in Brögbern vom Kolping

Frank Walter Seinmeier mit großer Mehrheit zum Bundespräsidenten gewählt!

14. Februar 2017

“Lasst uns mutig sein!”

Dankesworte von Dr. Frank-Walter Steinmeier, MdB, in der 16. Bundesversammlung am 12.02.2017 im Berliner Reichstagsgebäude

Herr Präsident,
sehr geehrte Delegierte, verehrte Mitbewerber, meine Damen und Herren.

Ihr macht mir Mut!“

Dieser Zuruf einer jungen Frau –damals vor zwei Jahren- hat lange in mir nachgehallt; und heute gebe ich ihn an Sie weiter: Von Herzen danke ich Ihnen, den Mitgliedern dieser Bundesversammlung, für die Ermutigung, mit der Sie mich heute auf den Weg in das höchste Amt unseres Staates senden. Ihre Wahl erfüllt mich mit großer Freude, und mein großer Respekt vor diesem Amt bleibt.

Mein Respekt ist umso größer, weil Joachim Gauck hier vor mir sitzt: ein Bundespräsident, der diesem Amt und unserem Land gut getan hat. Ein Präsident, der für die Freiheit spricht; und der das Glück der Freiheit mit jeder Faser verkörpert. Ihnen, verehrter Herr Präsident, gilt mein, und ich bin sicher: unser aller tiefer Dank!
Ich danke allen, die mich gewählt haben, für ihr Vertrauen. Und denen, die mich nicht unterstützt haben, gebe ich ein Versprechen: In gleichem Respekt vor allen demokratischen Parteien, vor Regierung und Opposition, in Respekt vor dem Vielklang der Stimmen in unserer Demokratie, werde ich dafür arbeiten, auch Ihr Vertrauen zu gewinnen. weiterlesen

Ansprechpartner für Flüchtlingswohnheim Brögbern

13. Februar 2017

 

Flüchtlingswohnheim in Brögbern an der Niedersachsenstraße

Liebe Brögberner, haben sie Fragen zum Flüchtlingswohnheim, möchten sie die Flüchtlinge unterstützen, haben sie spezielle Hilfen oder auch nur einfache Spenden, dann wenden sie sich an die Ansprechpartner des SKM´s die für die Flüchtlinge in Brögbern zuständig sind.

Hier ihre Kontaktmöglichkeiten:

Auch wenn sie Aktionen oder Einladungen haben, bitte mit den Ansprechpartnern Kontakt aufnehmen. Dem SKM und den Flüchtlingen ist eine gute Nachbarschaft wichtig.

Guido Behrens 0591/912 46-81 guido.behrens@skm-lingen.de

Jennifer Schotter 0591/912 46-70 jennifer.schotter@skm-lingen.de

Im Flüchtlingswohnheim sind zur Zeit 15 Personen untergebracht. Zwei Familien aus Tschetschenen und Einzelpersonen aus Marokko, Syrien und Algerien. Nach aussage der Ansprechpartner des SKM´s ist die Lage im Heim sehr ruhig und entspannt. In anderen Heimen gibt es öfters kleine Probleme.

 

Neues aus dem Ortsrat vom Januar 2017

10. Februar 2017

Das Protokoll vom 06.12.2016 wurde einstimmig genehmigt.

Zuschüsse: Der Ortsrat beschließt, einen Zuschuss von 200 Euro dem Sozialverband Brögbern für die Vereinsarbeit zu gewähren. Der SSC Brögbern bekommt einen Zuschuss von 500 Euro für die Jugendarbeit.

Dass die Flüchtlingsfamilie aus der alten Lehrerhaus ausziehen und ins Flüchtlingswohn-heim an der Niedersachsenstraße einziehen musste, ist für viele Bürger und dem Ortsrats unverständlich. Auch wenn die Familie nur ein vorübergehendes Bleiberecht hat. Und eine Abschiebung bevorstehen könnte. Die Familie musste einziehen, da Plätze freisind und diese bezahlt werden müssen. Das Haus soll für einen anderen Zweck genutzt werden. Dies hat der VA-Ausschuss der Stadt Lingen so beschlossen.

Einige Bauvorhaben zur Kenntnis:

In der Sandhasenstraße 40 wird ein Einfamilienhaus, in ein Zweifamilienhaus erweitert.

In der Sandhasenstraße 49 wir eine Halle als Verkaufshalle für Schweine und Güllebehäter gebaut.

Anregungen und Anregungen: Die Anzahl der Kinder ohne Kindergartenplatz wird im Februar bekannt gegeben. Nach dem Einsturz der Turnhalle an der Johannesschule ist die Brögberner Turnhalle (Bau gleich) überprüft worden. Die Turnhalle ist Ok laut Aussage von L. Schreinemacher. Der Grundstückspreis für die Bauplätze im Thauer Gelände werden in ca. Monaten bekannt gegeben. weiterlesen

Die neue Friedhofskapelle der katholischen Kirchengemeinde St. Marien Brögbern ist jetzt von Pfarrer Hartmut Sinnigen eingeweiht worden.

7. Februar 2017

Neue Friedehofskapelle der St. Marien Kirchengemeinde Brögbern

Die SPD-Brögbern freut sich mit der kath. St. Marien Kirchengemeinde Brögbern über die Fertigstellung der Friedhofskapelle. Schade ist nur das sich der jetzige Bau, sich von den den Planungen und vorgestellten Plänen unterscheidet. Die Lichtdurchflutete Komponente (Glasflächen) fehlt. Hier der Bericht und Foto der Lingener Tagespost von Wilfried Roggendorf:

„Sonst möchte hier niemand in der ersten Reihe sitzen. Heute darf das mal anders sein,“ bat Sinnigen die Gäste, ohne Scheu auch weiter vorne Platz zu nehmen. „Trotz bedrückender Gedanken, die der Ort von seiner Bestimmung her hat, dürfen wir uns heute von Herzen freuen“, sagte Dirk Tecklenborg, Gemeindereferent und pastoraler Koordinator. Er erklärte, dass die Bestattungskultur sich in den letzten Jahren verändert habe, da die Trauer mit nach außen getragen und gezeigt werden dürfe. „Deshalb war es der Kirchengemeinde wichtig, dass die Räume Klarheit, Offenheit und Sicherheit bieten“, erklärte Tecklenborg: „Die Aufbahrungsräume sind ebenfalls schlicht gehalten, damit die Angehörigen diese individuell gestalten können.“

Blaue Farbe für Leben und Tiefe des Glaubens weiterlesen