Bewerbung für 24 neue Grundstücke in Brögbern

11. März 2013

Die SPD Brögbern freut sich, dass die Stadt Lingen in Brögbern endlich wieder neue Bauplätze, vor allen für junge Familien anbietet. Wenn Sie Interesse haben können Sie sich bis zum 17.03.2013 bei der Stadt Lingen bewerben.

Nähere Infos auch unter www.Lingen.de

Preis für den qm Bauland ist: 84,10 Euro

Quelle: PM /Lingener Tagespost 11. März 2013 09:00 Uhr

„Zusätzlich zu den neuen Grundstücken können wir im Zentrum des Ortsteiles zwei Grundstücke für Senioren- oder Mietwohnungen anbieten“, ergänzte Lingens Erster Stadtrat Ralf Büring. „Damit geben wir Interessierten alle Möglichkeiten, in Brögbern heimisch zu werden.“

19 der neuen Wohnbaugrundstücke liegen in dem Baugebiet „Zwischen Duisenburger Straße und Siedlung Tannenkamp“. Drei weitere befinden sich in dem Baugebiet „Zwischen Dollhoffstraße und Hohenberger Weide“. Die Grundstücke sind zwischen 474 und 722 Quadratmeter groß. Der Bebauungsplan sieht eine zweigeschossige Bauweise vor. weiterlesen

SPD-Brögbern befürwortet Krematorium

5. März 2013

Der Bau eines Krematoriums in der Nähe der ev. Friedhofskapelle wird von der SPD-Ortsratsfraktion grundsätzlich mitgetragen.

Insgesamt sei festzustellen, so der Fraktionsvorsitzende Heiner Krämer, dass diese Bestattungsform immer mehr dem letzten Willen des Verstorbenen entspreche, da die Zahl der Feuerbestattungen in Deutschland pro Jahr um 1 % steigt. „Wir glauben, dass dieser Standort ein pietätvoller Platz für eine Feuerbestattung ist und stehen daher den Planungen des Investors grundsätzlich positiv gegenüber“, so das SPD-Fraktionsmitglied Wolfgang Talle.

Die SPD in Brögbern fordert, dass sobald ein Bauantrag vorliegt, dieser in einer Bürgerversammlung der Brögberner Bevölkerung vorgestellt wird. Selbstverständlich sind alle Belange des Natur- und Emissionsschutzes einzuhalten, sowie ressourcenschonende und für die Mitarbeiter sichere Einäscherungen durchzuführen. Auch wird die Anzahl der Einäscherungen noch ein Thema werden.

Sicherlich wird es auch kritische Stimmen in der Bevölkerung geben, aber die SPD-Brögbern steht für verantwortungsvolle Politik, die auch schwierige Sachfragen angeht und nach Lösungen sucht. Insgesamt bleibt aus unserer Sicht zu hoffen, dass die Brögberner dieses Thema positiv begleiten.

Brögberner SPD-Spitze trifft sich mit OB Dieter Krone

28. Februar 2013

Im Februar trafen sich H.-O. Wiegmann, H. Krämer und W. Talle zum ersten Gespräch in 2013.

Bei dieser regelmäßigen Zusammenkunft tauschen sich die SPD-Brögbern und der Oberbürgermeister Dieter Krone regelmäßig über die Themen, die Brögbern betreffen aus.

Hier wird uns die Sicht der Verwaltung und des OB´s dargelegt. Wir versuchen die Sichtweise der SPD bzw. vieler Bürger aus Brögbern in die Meinungsbildung mit einfließen zu lassen.

Uns ist es wichtig, den direkten Kontakt mit Dieter Krone aufrecht zu erhalten.

Zur Sprache kamen folgende Themen:

1. Sanierung des Kindergartens

2. Ausschreibung der neuen Bauplätze mit Festlegung des qm Preises

3. Ausbau der Ulanenstraße mit Beachtung des Lärmschutzes und Querung der Straße für Radfahrer und Fußgänger

4. Kauf ehemalige Hofstelle Thauer durch die Stadt Lingen

5. Schaffung einer Nahversorgung auf dem Gelände der ehemaligen Hofstelle Thauer sowie neue Bauplätze in Brögbern.

6. Grundsätzliche Befürwortung zum Bau eines Krematoriums in Brögbern

7. Alte Schmiede – Schandfleck – was kann die Verwaltung tun?

Nach 90 Minuten des Austausches konnten wir feststellen, dass einiges von unseren Vorschlägen auf dem Weg gebracht wird. Insgesamt bleibt festzustellen, dass der OB ein offenes Ohr für die Belange unseres Ortsteils hat.

KLJB feiert Karnevall

11. Februar 2013

Wir wünschen den Mitgliedern der KLJB Brögbern, guten Hunger und viel Spaß beim Karneval-Umzug in Bawinkel.

Für einen warmen Bauch wird durch heiße Bratwürste von uns ist gesorgt.

Für die gute Arbeit die die KLJB mit ihren Mitgliedern in Brögbern an vielen Stellen leistet möchte sich die SPD Brögbern bedanken.

SPD fordert Tagesparkkarte

6. Februar 2013

Finanzielle Entlastung für Parkunterbrecher am Bonifatiushospital

Losgelöst von der Diskussion über die Anhebung der Parkgebühren in Lingen fordert die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Lingen die Einführung einer Tageskarte für Parker am Bonifatiushospital in Lingen. Damit haben dann Angehörige die Möglichkeit, ihren Besuch im Krankenhaus zu unterbrechen, ohne das sie noch einmal eine Parkgebühr entrichten müssen.

In der Parkgebührenverordnung der Stadt Lingen ist festgelegt, dass bei einer Parkzeit von über acht Stunden am Tag nur eine maximale Parkgebühr von 4,5 Euro erhoben wird. „Hier liegt das Problem“, begründet der SPD-Ratsherr Jürgen Beranek das Anliegen der SPD-Fraktion. Viele Angehörige müssen notgedrungen mehrmals am Tag den Krankenhausaufenthalt unterbrechen, weil sie neben der Betreuung eines kranken Angehörige im Krankenhaus auch ihre Familie zu Hause versorgen haben. Beim Verlassen des Parkplatzes wird die Parkgebühr fällig. „Bei der Rückkehr startet die Parkzeit wieder von neuen“, erläutert Jürgen Beranek die Situation. Über einen Tag liegt die Parkzeit über acht Stunden. Da jedoch bei jeder Einfahrt auf den Parkplatz die Stundenberechnung von neuem beginnt, zahlt man über den Tag mehr als die Tagesgebührt von 4,5 Euro.

Den Nachteil, den die Krankenhausbesucher hier erfahren, soll ein Ende gesetzt werden. Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Lingen, die den Parkplatz am Krankenhaus bewirtschaften, haben durch die Einführung einer bürgerfreundlichen Tagesparkkarte keine Verluste. Die SPD-Fraktion geht davon aus, dass auch die anderen Ratsfraktionen den Antrag der SPD unterstützen werden.

Lingener SPD Ortsräte: Keine Schließung der Ortsverwaltungen.

1. Februar 2013

In einer gemeinsamen Sitzung aller SPD Ortsräte der Ortsvereine Baccum, Brögbern und Lingen am Donnerstagabend wurde das Thema „Schließung von Ortsverwaltungen“ als ein Punkt innerhalb der Aufgabenkritik der Verwaltung eingehend diskutiert.

 

Man war sich zunächst einig, dass hier von der Verwaltung mit wenig Fingerspitzengefühl das Thema in die Öffentlichkeit gebracht wurde. Viele Ortsräte sind von diesem Vorstoß bei der Lektüre der Lingener Tagespost überrascht worden. Eine interne Diskussion um die nötigen Eckpunkte zu erarbeiten fand nicht statt. Transparenz sieht anders aus. Der Kommentar des LT-Redakteurs war ebenfalls wenig hilfreich. Wer ernsthaft fordert in die Kneipen zu gehen, hat kein Verständnis für die verantwortungsvolle, komplexe und in vielen Teilen vertrauliche Arbeit in den Ortsräten.

Eine Ergebnisverbesserung durch den Wegfall der bisher genutzten Gebäude scheint uns SPD-Ortsräten wenig realistisch, da die meisten Gebäude multifunktional auch durch andere Organisationen, wie z.B. Feuerwehren genutzt werden. Bei Einsatz eines mobilen Bürgerbüros müssen den Minderausgaben für die Immobilien natürlich die Anschaffungs- und laufenden Kosten für den Bus und eine neu anzuschaffende EDV-Anlage gegenübergestellt werden.

 

Wer sich im Übrigen die Idee des mobilen Bürgerbusses näher ansieht, dem stellen sich weitere Fragen: Summiert man die jetzigen Öffnungszeiten aller Ortsverwaltungen, so wird man mit einem Bus in einer Woche das bisherige Angebot rein zeitlich nicht vorhalten können. Wird ein Fahrer für einen mobilen Bürgerbus benötigt ? Wie sollen die Besucher vor dem Bus warten. Was passiert bei schlechtem Wetter. Ist ein Empfang für das EDV-Netz überall gewährleistet?

 

Aus Sicht der SPD Ortsräte ist dies ein Rückschritt. weiterlesen