SPD-Stadtratfraktion, Schulausschußvorsitzender H-O. Wiegmann im Gespräch mit Schulrektor V. Lessing

Die von der Verwaltung der Stadt Lingen in der breiten Öffentlichkeit eröffnete Diskussion um die Neuordnung der Lingener Schullandschaft wird von der SPD-Stadtratsfraktion scharf kritisiert. Während noch vor wenigen Tagen die Einweihung des Lingener Campus gebührend aufwendig gefeiert wurde, plant die Stadtverwaltung quasi im Hinterzimmer die Schließung der Gebrüder-Grimm-Schule.

In einer Pressemitteilung erklärte der Vorsitzende des Schulausschusses, der SPD-Ratsherr Hermann-Otto Wiegmann, dass sich die SPD-Fraktion einstimmig auf der letzten Fraktionssitzung für den Erhalt der beiden städtischen Schulzentren ausgesprochen hat. Die Fraktion hatte spontan ihre wöchentliche Fraktionssitzung vom Falkenheim in die Gebrüder-Grimm-Schule verlegt. Beim Rundgang durch die Schule konnten sich die Fraktionsmitglieder von der vorbildhaften Einrichtung und dem pädagogischen Konzept ein eigenes Bild machen. „Beides überzeugt uns“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Bernhard Bendick. Der Hinweis aus der Stadtverwaltung, die sinkende Schülerzahl zwinge zur Schließung, bezeichneten die Mitglieder der SPD-Fraktion als lächerlich und nicht überzeugend.

In der Diskussion wird die Marienschule nicht berücksichtigt. Diese Schule hat die ihr im März 2009 zugesicherte Schülerzahl voll ausgeschöpft und damit die städtischen Schulzentren geschwächt. Die SPD hatte gegen diesen Vertrag gestimmt, obwohl der Erste Stadtrat Dr. Büring damals versichert hat, dass damit der Bestand der Gebrüder-Grimm-Schule gesichert ist. „Für die große selbstständige Stadt Lingen, ein Mittelzentrum mit oberzentralen Funktionen ist es beschämend, wenn sie langfristig neben den Grundschulen nur noch ein Schulzentrum in städtischer Trägerschaft hat und sich damit im Schulbereich nicht von den Umlandgemeinden abhebt.” weiterlesen

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In einem Wahlkampfspot der niedersächsischen CDU wird ein toter Fisch in die Parteizeitung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands “Vorwärts” eingewickelt. “Ich finde das absolut widerlich” sagt Andreas Kröger, Ortsvereinsvorsitzender und Landtagskandidat der SPD. “Wenn das der Wahlkampfstil der CDU sein soll, dann muss sie sich nicht wundern das sie zu recht in der Opposition landet”, so Kröger weiter.

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Bei gutem Wetter trafen sich Großeltern, Eltern, Kinder und Sponsoren am Kindergarten um für das neue Spielhaus zu laufen und anzufeuern.

Wir sind stolz, das durch diese Aktion eine Summe von 1500 Euro zusammen kam. Mit diesem Betrag kann die Ausstattung des “Forscherhauses” maßgeblich unterstützt werden.

Das anschließende gemütliche Kaffee trinken gab die Möglichkeit sich mit anderen Eltern auszutauschen und einen schönen Nachmittag zu genießen.

Die vielen Helfer freuten sich über die gelungene Veranstaltung

und den Guten Erfolg für den Kindergarten.

Ein Dank an alle Helfer:

Großeltern ,Eltern (besonders die tollen Kuchen), Kinder, Erzieherinnen, der Ortsgruppe Langen des Roten Kreuzes, Martin Eixler für Geschirr und spülen sowie der Volksbank Filiale Brögbern, der Sparkasse Emsland Filiale Haselünnerstraße und den Firmen: Bauelemente Jürgens, Franke & Twiehaus, Altes Gasthaus Lübben, Offset Druckerei Luhm, Bäckerei H. Köbbe, Kreativmetall, Heizung & Sanitär Schoppe, Badgestalter Gawronski und Hotel & Cafe Sandbrinkerheide.

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stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Lingener Stadtrat, 1. Vorsitzender des Schulausschusses, sowie Mitglied im Hauptausschuss und im Sportausschuss

Unser Fraktionsvorsitzende im Ortsrat, Hermann-Otto Wiegmann, hat, wie bereits in der letzten Ortsratssitzung angekündigt, sein Mandat im Ortsrat zurückgegeben.

Zur Begründung führt er folgendes aus:

Nach der Wahl im September 2011 erhielt ich neben dem Ortsratsmandat auch einen Sitz im Rat der Stadt Lingen. Die Stadtratsfraktion wählte mich zum stellv. Fraktions- vorsitzenden und gleichzeitig bekam ich einen Sitz im Hauptausschuss (Verwaltungsausschuss). Außerdem wurde ich zum Vorsitzenden des Schulausschusses gewählt. Diese Ämterhäufung war bei meiner Kandidatur für den Ortsrat Brögbern nicht absehbar.

Nach einem Jahr in diesen Ämtern muss ich für mich feststellen, dass die Summe der Tätigkeiten mich doch sehr beansprucht und z. T. überlastet.

Meine berufliche Tätigkeit erfordert auch einen uneinge- schränkten Einsatz, gleichwohl übernimmt meine Frau immer mehr ehrenamtliche Tätigkeiten in der kath. Kirchengemeinde, so dass ich auch mit Rücksicht auf die Familie etwas kürzer treten muss.

Der SPD-Ortsverein bedankt sich an dieser Stelle bei Hermann-Otto Wiegmann für seine jahrelange Arbeit im Ortsrat. Er war seit 1991 hier tätig davon 16 Jahre als Fraktions-vorsitzender. Hermann-Otto bleibt als kooptiertes Mitglied ohne Stimmrecht dem Ortsrat erhalten.

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Arbeitsstil und Fachwissen finden Anerkennung

Nach der Verlautbarung des Oberbürgermeisters,

Dr. Büring zur Wiederwahl zum ersten Stadtrat vorzuschlagen, hat sich die SPD-Fraktion inhaltlich mit dem Vorschlag beschäftigt. Bekanntlich wird durch den Vorschlag des Oberbürgermeisters zum jetzigen Zeitpunkt auf die Ausschreibung der Dezernentenstelle verzichtet. Der erste Stadtrat ist nicht irgendeine Person in der Verwaltung, sondern der höchste Beamte nach dem Oberbürgermeister. Sein Wort und seine Position haben also Gewicht.

In getrennten Gesprächen mit dem Oberbürgermeister und mit Dr. Büring hat sich die gesamte SPD-Fraktion die Beweggründe des Oberbürgermeisters für seinen Vorschlag sowie die von Dr. Büring zur Bereitschaft seiner Kandidatur erklären lassen. „Dabei haben wir sowohl dem Oberbürgermeister als auch Dr. Büring weit gefächerte Fragen gestellt“, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Bernhard Bendick nach der Fraktionssitzung gegenüber der Pressse Dr. Büring soll auch nach der Wiederwahl für die Bereiche Personal, Wirtschaftsförderung, Sport und Schule zuständig bleiben. weiterlesen

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Lüftungsprodukte aus Brögbern gehen bis nach China.

Der SPD-Ortsverein Brögbern, die SPD-Stadtratsfraktion sowie der SPD-Landtags-kandidat Andreas Kröger besuchten zum Abschluss ihres Sommerprogramms die Firma Schanze Lufttechnik im Lenzfeld im Lingener Ortsteil Brögbern. Begrüßt wurden die Gäste von Dipl.-Ing. Joachim Schanze, der die Firma 1985 gründete und auf ein stetiges Wachstum zurückblicken kann.

Heute beschäftigt die Firma SLT 80 Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Die Produktpalette ist sehr umfangreich und umfasst Luftauslässe, Ventilatoren, Luft/Wasser-Klimasysteme und Laborregeleinrichtungen. Entsprechend der Philosophie der Firma bietet sie nicht Produkte vom Band an, sondern erarbeitet für jeden Kunden individuelle Lösungen. In der letzten Zeit werden werden Komplettlösungen immer häufiger nachgefragt und angeboten. Die überwiegende Zahl von Aufträgen kommt aus Deutschland. Aber auch im Ausland sind sie keine Unbekannten mehr. So wurden schon Aufträge in Großbritannien, Österreich, Schweiz, China und der Türkei durchgeführt. Dementsprechend ist die Referenzliste breit gefächert z. B. BMW-Welten München, Esprit-Store Düsseldorf, Fregatte Brandenburg der Bundesmarine oder Airbus Stade. weiterlesen

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