Konstituierende Sitzung des Brögberner-Ortsrat

25. November 2016

Von links: W. Talle, H. Krämer, Bürgermeister L. Ströer, O. Bögel, P. Gravemann, P. Wiegmann, D. Helmes, A. Thein, U. Hausdorf, M. Teschke, H-O. Wiegmann, A. Wintermann

Im neuen Ortsrat sind die politischen Verhältnisse gleich geblieben. Für die CDU 7 Mitglieder, für die SPD 4 Mitglieder. Neu im Ortsrat sind für die CDU Peter Gravemann und Dietmar Helmes und für die SPD Petra Wiegmann. Nach dem die Ortsratsmitglieder über ihre Pflichten (nach dem niedersächs-ischen Kommunalverfassungsgesetz) belehrt wurden konnten die Formalien durchgeführt werden. Beide Parteien bilden eine Fraktion.

CDU: Sprecher: Peter Gravemann, Stellvertreter: Ulli Hausdorf.

SPD: Sprecher: Heiner Krämer, Stellvertreter: Wolfgang Talle.

Zum Ortsbürgermeister wurde Ludger Ströer einstimmig in einer offenen Wahl gewählt, als sein Stellvertreter wurde Michael Teschke aus einstimmige gewählt. Ludger Ströer bedankte sich für das Vertrauen und äußerte sich, das auch in Zukunft eine vertrauensvolle Zusammenarbeit geben wird um Brögbern mit seinen vielen Aufgaben voranzubringen.

Vertreter für die Verbandsversammlung des Wasserverbandes Lingener Land: (in Klammern die Stellvertreter)

CDU: Ulrich Hausdorf (Michael Teschke) Dietmar Helmes (Ludger Ströer)
SPD: Thomas Jürgens (Günther Herrmann)

Mitglieder für die Grabenschaukommission:

CDU: Alois Thien Michael Teschke
SPD: Ortrud Bögel

Arbeitskreis im OR Bauen, Planen, Verkehr, Umwelt:
Sprecher: Dietmar Helmes, Stellvertreter: Heiner Krämer
Mitglieder: Michael Teschke, Alois Thien, Peter Gravemann, Ortrud Bögel

Arbeitskreis im OR Jugend, Sport, Soziales, Kultur:
Sprecher: Wolfgang Talle, Stellvertreterin Olga Klein
Mitglieder: Ulrich Hausdorf, Petra Wiegmann, Ludger Ströer

Danach begann die Ortsratssitzung:

Infos aus dem Protokoll vom 29.09.2016: Am 06.12.2016 in der Ortsratssitzung soll die Vorlage zum Thauer-Gelände vorgestellt werden. Die letzten Einzelheiten werden bis dahin eingearbeitet. Der geplante Bau der Abbiegerspurt und der Nahversorgung sehen sehr gut aus. weiterlesen

Daniela De Ridder von 95 % der Delegierten für die Bundestagswahl 2017 nominiert.

24. November 2016

Im Rahmen einer Wahlkreiskonferenz der Sozialdemokraten ist im Hotel Bonke Dr. Daniela De Ridder mit 95 Prozent der Delegiertestimmmen zur Kandidatin für die Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 31 (Mittelems) gewählt worden. Das Bild zeigt (von links) die Grafschafter SPD-Kreisvorsitzende Silvia Pünt-Kohoff, Dr. Daniela De Ridder, das SPD-Bezirksvorstandsmitglied Andrea Kötter aus Meppen und den Grafschafter SPD-Landtagsabgeordneten Gerd Will aus Nordhorn. Foto und Bericht: Friedrich Gerlach Grafschafter Nachrichten

Die SPD in der Grafschaft und im Emsland wird bei der Bundestagswahl 2017 wieder mit der Bundestagsabgeordneten Dr. Daniela De Ridder antreten. Das entschieden am Freitag die Delegierten einer SPD-Wahlkreiskonferenz.

Nordhorn. .Das Votum der Delegierten aus den Grafschafter und emsländischen SPD-Ortsvereinen für De Ridder fiel im Hotel Bonke in Nordhorn überdeutlich aus. Die bisherige Bundestagsabgeordnete, die 2013 erstmals nach Berlin gefahren war, vereinigte 85 von 89 Delegiertenstimmen auf sich (95 Prozent), drei Delegierte stimmten gegen sie, einer enthielt sich der Stimme. SPD-Bezirksvorstandsmitglied Andrea Kötter aus Meppen, die den Wahlabend geleitet hatte, freute sich über die Wahl einer „sehr kompetenten und auch sehr streitbaren“ Politikerin.

Zuvor hatte bereits Silvia Pünt-Kohoff, Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Grafschaft Bentheim, bei den Delegierten für die Wahl von Daniela De Ridder geworben. Sowohl der Grafschafter als auch der emsländische SPD-Kreisvorstand hätten De Ridder einstimmig die breite und kräftige Unterstützung aller Sozialdemokraten im bevorstehenden Bundestagswahlkamp zugesagt. Die Abgeordnete habe bisher den Wahlkreis „mit Leidenschaft“ in Berlin vertreten, die örtlichen Anliegen in die Bundeshauptstadt getragen. Weil sie, so Pünt-Kohoff, auch etwas zurück in die Region brachte, habe sie bewiesen, dass Politik keine Einbahnstraße sein müsse.

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Bauantrag fürs Krematorium von der Stadt Lingen genehmigt

24. November 2016

Die Stadt Lingen hat den Bauantrag für da Krematorium in Brögbern genehmigt.

Hierzu der Bericht aus der Lingener Tagespost:

Die Stadt Lingen hat den Antrag der RE-Spectrum Brögbern GmbH zum Bau des geplanten Krematoriums in Brögbern genehmigt. Dies sagte Stadtbaurat Lothar Schreinemacher im Gespräch mit unserer Redaktion.
Wie Schreinemacher und Dieter Frerich, Leiter des Fachdienstes Bauordnung und Denkmalpflege, mitteilten, erfolgte die Genehmigung seitens der Verwaltung am 28. September.
Gleichzeitig informierte die Verwaltung die Nachbarn des künftigen Krematoriums schriftlich über die Baugenehmigung. Diese hatten bis Anfang November die Möglichkeit, dagegen bei der Stadt Lingen Widerspruch einzulegen. „Es hat auch drei Widersprüche gegeben“, sagte Schreinemacher. Dabei handele es sich um zwei Bürger, die bereits ein Normenkontrollverfahren gegen das Vorhaben beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg angestrengt hätten, und um einen weiteren Bürger aus dem Ortsteil. weiterlesen

SPD-Brögbern unterstützt Daniela DE Ridder bei erneuter Kandidatur für den deutschen Bundestag

15. November 2016

Daniela DE Ridder im Brögberner Wahlkampf mit Kandidatinen

 

„Die optimale Besetzung für den Bundestag“, so bewertete der SPD-Vorsitzende in Brögbern, Wolfgang Talle, das bisherige Auftreten von Dr. Daniela DE Ridder für das Emsland und die Grafschaft Bentheim in Berlin. Der Vorstand des Ortsvereins sprach sich einstimmig für eine erneute Kandidatur der Bundestagsabgeordneten aus Schüttorf aus. „Wir konnten uns immer auf Daniela verlassen“, so Talle weiter und verwies gleichzeitig auf ihre Präsens im Kommunalwahlkampf. Die Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag finden im Herbst 2017 statt, der genaue Termin steht noch nicht fest.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Verabschiedung von Beate Waschulewski und Günter Herrmann aus der Ortsratsfraktion. Der Fraktionsvorsitzende Heiner Krämer bedankte sich für ihr Engagement um Brögbern voran zu bringen.

Eine besondere Ehrung wurde Hermann-Otto Wiegmann zuteil. Er wurde vom Vorstand und der Fraktion für seine 25-jährige Mitgliedschaft im Ortsrat bedacht. Im November 1991 wurde Hermann-Otto Wiegmann erstmalig in den Ortsrat Brögbern gewählt. Seit 2006 ist er gleichzeitig Mitglied des Stadtrates in Lingen.

Frank Walter Steinmeier wird Bundespräsident, super

14. November 2016

CDU und CSU haben sich heute unserem SPD-Vorschlag angeschlossen, Frank-Walter Steinmeier als Nachfolger von Joachim Gauck zum nächsten Bundespräsidenten zu wählen.

Darüber bin ich sehr froh. Denn Frank-Walter hat sich hohes Ansehen bei unseren Bürgerinnen und Bürgern erworben. Viele – beileibe nicht nur Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten – wünschen sich ihn als den nächsten Bundespräsidenten.

Vertrauen brauchen wir in der heutigen Lage ganz besonders. In einer Zeit der Brüche und Umbrüche, in der es neu um den sozialen Zusammenhalt und um die Sicherung der Demokratie geht, ist Vertrauen in den höchsten Repräsentanten des Staates unabdingbar.

Wir hatten großartige Präsidenten in unserem Land, ganz unabhängig davon, welcher Partei sie angehörten. Sie genossen Vertrauen über die politischen Lagergrenzen hinweg – Joachim Gauck ist ein hervorragendes Beispiel dafür. weiterlesen

Die SPD-Fraktion im Lingener Stadtrat fordert die Vergrößerung des Sozialausschusse

31. Oktober 2016

Fraktionsvorsitzende im Lingener Stadtrat, Bernhard Bendick. Foto: SPD Lingen

Einen entsprechenden Antrag will die SPD in der konstituierenden Ratssitzung stellen. – Elf statt sieben Sitze: Lingener SPD fordert einen größeren Sozialausschuss.

Bisher ist der mit sieben Ratsmitgliedern (hinzu kam ein Grundmandat der Liberalen Fraktion) besetzte Ausschuss einer der kleinsten. Für ideal hält die SPD die Aufstockung auf elf Mitglieder. „Wird man sich dem vollen Aufgabenfeld dieses Ausschusses – in der Langform Ausschuss für Familie, Soziales und Integration – gerade mit Blick auf die Zukunft bewusst, so ist es unausweichlich, diesen umfangreicher zu besetzten“, betont der SPD-Fraktionsvorsitzende Bernhard Bendick. „Hier werden schließlich nicht nur Angelegenheiten des Sozialwesens und des familienpolitischen Programms diskutiert und beschlossen, sondern auch die Seniorenangelegenheiten und die Angelegenheiten der Flüchtlinge, Aussiedler, Asylbewerber und Ausländer. Es handelt sich um entscheidende und wichtige Zukunftsfelder unserer Stadt“, ergänzte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Kröger.
„Gerade die Entscheidungen in der Familien- und der Senioren-, aber auch in der Flüchtlingspolitik mit der Integration in unserer Gesellschaft werden unsere Stadt nachhaltig prägen“, betonte Edeltraut Graeßner. – Elf statt sieben Sitze: Lingener SPD fordert einen größeren Sozialausschuss |