Wir gratulieren der “Freiwilligen Feuerwehr Brögbern” zu 150 Jahre

5. Juni 2020

Feuerwehrhaus an der Dollhoffstraße

Eigentlich sollte an diesem Wochenende das 150 jährige Jubiläum der “Freiwilligen Feuerwehr Brögbern” stattfinden. Aber Corona lässt es nicht zu, dass die Bürger mit ihren Feuerwehrleuten feiern können. Auch der Himmel ist traurig und weint. Aber mit Wasser können die Feuerwehrleute ja sehr gut umgehen. vor 150 Jahren gab es die erste Feuerspritze. Die Brögberner wissen, dass Sie sich immer auf ihre Feuerwehr verlassen können. Ob Brände, Unfälle, Hilfeleistungen oder auch fluten von Feldern oder Skaterbahnen im Winter zum Eislaufen, immer sind Sie da. Diese Ehrenamtliche Leistung und Ausdauer ist ein “Hohes Gut” in unserer Gemeinde. Hier ist jetzt der Ort auch “Danke” zu sagen. Auch ist die Zukunft der Feuerwehr durch die Gründung der Jugendfeuerwehr mit 17 Jugendlichen für die nächsten Jahre gesichert. Auch konnte man über die Jahrzehnte beobachten, dass sehr oft die Söhne ihre Väter abgelöst haben und so kontinuierlich die Feuerwehr gut besetzt war. Als nächstes Projekt ist sicher der Bau des neuen Feuerwehrhauses. Die Fahrzeuge werden immer größer, die Ausrüstung immer vielfältiger, so muss mehr Platz her. Ein geeigneter Platz wird schon überlegt. Die Planungen werden aber erst in den nächsten Jahren feste Formen annehmen. Wir hoffen, das durch die unsichere Finanzlage nicht der Bau aufgeschoben wird. Wir wünschen uns das die Feuerwehrmänner ihren Kommersabend im November in aller Freiheit und Ausgelassenheit feiern kann. Und die Bürger freuen sich auf einen gelungen “Tag der offenen Tür im Juni 2021. Für alle Bürger hoffen wir das Sie nicht die Hilfe der Feuerwehr brauche, dann ist alles in Bester Ordnung, wenn doch wissen wir Sie ist schnell und hilfreich zur Stelle. 

Dr. Daniela De Ridder begrüßt Konjunkturpaket der Bundesregierung

5. Juni 2020

Das Konjunkturpaket der Bundesregierung in Höhe von rund 130 Milliarden Euro – Wichtige Maßnahmen für die Zukunft Deutschlands nach der Corona-Krise 

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder freut sich über die Einigung des Koalitionsausschusses zur Aufsetzung eines großen Konjunkturprogrammes in Höhe von rund 130 Milliarden Euro zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise. Die Mittel werden für die Jahre 2020 und 2021 angesetzt und sollen die Konjunktur in Deutschland spürbar stärken – De Ridder bekräftigt den Willen der Abgeordneten der Koalition, alles zu tun, um Existenzen zu sichern und rasch Innovationen zu ermöglichen.

„Zahlreiche Telefonate und Videokonferenzen zeigen, wie positiv das Konjunkturpaket bei unseren Kommunen sowie bei lokalen Unternehmen und Verbänden aufgenommen wird. Mit dem ersten Programm in Höhe von rund 156 Milliarden Euro hatten wir die notwendige Hilfe organisiert, um die Corona-Krise zu mildern und Arbeitsplätze und Existenzen zu schützen. Mit dieser zweiten Phase, dem Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft in Höhe von rund 130 Milliarden Euro, wollen wir nun den Motor wieder zum Laufen bringen und eine weiterführende Perspektive aus der Krise anbieten: Neben erheblichen Steuersenkungen im Bereich der Mehrwertsteuer wie auch Garantien für die Kommunen bei Ausfällen der Gewerbesteuer führen wir einen Kinderbonus ein, stärken Eltern und Alleinerziehende, bauen Einrichtungen der Kinderbetreuung aus, stützen kleine und mittelständische Unternehmen und investieren in Zukunftstechnologien im Bereich der Mobilität. Das 57-Punkte-Programm der Koalition ist durchaus ambitioniert 

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Pflegekräfte – Held*innen der Corona-Krise – Was wollen wir verbessern?

4. Juni 2020

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder – Foto SPD

SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder bietet Online-Veranstaltung am 04. Juni an.

Immer noch bestimmt die Corona-Pandemie unseren Lebensalltag. Ganz besondere Herausforderung stellt diese Krise an unser Gesundheits-wesen und die Betreuung von Risikogruppen, Erkrankter und älterer Menschen. Zur aktuellen Situation in der Pflege bietet die SPD- Bundestags-abgeordnete Dr. Daniela De Ridder daher gemeinsam mit ihrer Kollegin Heike Baehrens, der Pflegebeauf-tragten der SPD-Bundestagsfraktion, am 04. Juni 2020 um 18:30 Uhr eine Online-Veranstaltung an. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung zwingend.

Pflegekräfte in  Krankenhäusern, Seniorenheimen und Pflegeeinrichtungen leisten eine bemerkenswerte Arbeit. Der Lockdown hat aber auch einschneidende Konsequenzen für die vielen pflegenden Angehörigen, die ihre älteren Verwandten zu Hause versorgen und pflegen. Zudem zeigt auch die aktuelle Corona-Situation auf, welche Herausforderungen in der Pflege gemeistert werden müssen – dies sorgt angesichts des Handlungsbedarfs für kontroverse politische Debatten.

Insbesondere gehört dazu auch, dass die Arbeit von Pflegefachkräften angemessen honoriert und pflegende Angehörige besser entlastet werden sollten.

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Öffentliche Ortsratssitzung am 12 Mai 2020 um 17.00 Uhr im Heimathaus

9. Mai 2020

Wir freuen uns auf die erste Ortsratssitzung in dieser Corona Zeit. Hoffentlich ist es ein Anfang von Normalität in der nächsten Zeit. Wir wünschen uns das es für alle wieder Berg auf geht und das Leben in normalen Bahnen weiter läuft. Die Gesundheit ist aber das wichtigste, sodass jeder “Aufpassen” muss nicht für sich und die Anderen eine Gefahr zu werden. Einen schönen Muttertag und viel Gesundheit für alle. Ortsratssitzung 12. Mai – Tagesordnung (bitte anklicken)

Fakes zum Thema: Zwangsimpfen

8. Mai 2020

NIEDERSACHSEN LEGT STUFENPLAN ZU LOCKERUNGSMASSNAHMEN VOR

4. Mai 2020

Die SPD-geführte Niedersächsische Landesregierung hat sich auf einen 5-Stufen-Plan zu Lockerungsmaßnahmen in der aktuellen Corona-Situation verständigt. Dieser soll vorbehaltlich unvorhersehbarer Entwicklungen einen Zeitplan vorgeben, nach dem sich das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben langsam der Normalität annähert. Die SPD-Landtagsabgeordneten aus Salzgitter und Wolfenbüttel, Dunja Kreiser, Stefan Klein und Marcus Bosse, begrüßen diesen Maßnahmenkatalog, da er für eine gewisse Planbarkeit in Unternehmen, aber auch bei Privatpersonen sorgt.

Für Eltern wird sicherlich die schrittweise Erhöhung der Betreuungskapazitäten von hoher Bedeutung sein. In der ersten Phase, ab dem 6. Mai, können private Betreuungseinrichtungen wieder genutzt werden. In der zweiten bis zur vierten Phase wird die Betreuungsquote angehoben, sodass bis August der Regelbetrieb möglich wäre.

Der Stufenplan sieht ebenfalls vor, bereits am 11. Mai die Verkaufsflächen-beschränkungen im Einzelhandel von derzeit 800 m² aufzuheben und Dienstleister wie Kosmetik- oder Nagelstudios, Fußpflege, aber auch Gaststätten, Restaurants, Cafés und Biergärten die Wiedereröffnung zu ermöglichen. Auch sollen Outdoor-Sportanlagen und Spielplätze geöffnet werden. „Die Öffnung der Gastronomie ist auch aus wirtschaftlichen Gründen zwingend notwendig und muss in Kürze außerdem auf andere Gastrobereiche wie Kneipen Anwendung finden“, so Stefan Klein. weiterlesen